hund allein zuhause versteckt sich unter sofa

Hund allein Zuhause

Inhaltsverzeichnis

Wie reagiert der Hund aufs Alleinbleiben?

Das Alleinlassen eines geliebten Vierbeiners kann für viele Hundebesitzer eine Herausforderung darstellen. Doch mit den richtigen Tipps und Tricks können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund glücklich und entspannt bleibt, auch wenn Sie einmal nicht zuhause sind. In diesem Blogartikel erfahren Sie, wie Sie Ihren Hund optimal auf das Alleinsein vorbereiten und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Trennung stressfrei zu gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie Sie Ihrem treuen Begleiter ein angenehmes Alleinsein ermöglichen können.

Anzeichen dafür, dass Ihr Hund sich allein nicht wohlfühlt

Hund jault

Übermäßige Vokalisierung beim Hund

Hund schaut müde und abgekämpft

Gewichtszunahme beim Hund

Hund möchte nicht spielen

Veränderte soziale Interaktion beim Hund

Hund schaut müde

Hund leidet unter Schlafstörungen

Unsauberkeit beim Hund

Unsauberkeit beim Hund

So bleibt der Hund entspannt allein: Tipps & Tricks

  • Gewöhnen Sie Ihren Hund langsam an ihre Abwesenheit. Beginnen Sie mit einer kurzen Zeitspanne und dehnen Sie den Zeitraum immer weiter aus. Das Tier soll dabei lernen, dass die Zeit alleine ideal zum Entspannen und Schlafen ist.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Tier gut beschäftigt ist. Eventuell ist die Trennungsangst auch ein Zeichen von Langeweile. Legen Sie vor dem Fortgehen eine Spielpause mit der Katze oder einen langen Spaziergang mit dem Hund ein.
  • Zylkene Chews oder Kapseln können Ihrem Tier helfen, entspannt durch die Zeit Ihrer Abwesenheit zu kommen.
  • Auch wenn es schwerfällt: Verabschieden Sie sich nicht lang und breit, schon gar nicht mit knuddeln und gut zureden. So bekommt das Tier den Eindruck, dass wirklich etwas Schlimmes passiert. Verabschieden Sie sich gar nicht oder nur ganz kurz. Je souveräner Sie sind desto besser für den Hund.
  • Suchen Sie (gemeinsam) ein Plätzchen, an dem der Hund  die Zeit Ihrer Abwesenheit verbringen soll und will. Gestalten Sie den Platz so angenehm wie möglich und sorgen Sie dafür, dass Ihr Tier sich wohlfühlt. Für Hunde eignen sich zum Beispiel Höhlen als Rückzugsort oder Kinderschutzgitter anstelle von Türen als „Ausguck“.
  • Sorgen Sie gegebenenfalls für leise Hintergrundgeräusche z.B. in Form von Musik aus dem Radio.
  • Keine ausgedehnte Begrüßungszeremonie nach dem Wiederkommen. Der Hund muss das Kommen und Gehen als etwas vollkommen Normales und zum Alltag Gehörendes begreifen.
  • Denken Sie daran, dass dieses „Training“ seine Zeit benötigt. Sollte Ihr Hund  sich absolut nicht an das Alleinsein gewöhnen, sollten Sie professionelle Hilfe bei einem Tierarzt oder einem qualifizierten Tierverhaltensforscher suchen.
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